Theorie BH/VT (Begleithundeprüfung) A

Theorie BH/VT (Begleithundeprüfung) Teil.- A

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Mach langsam und lese richtig, manche Fragen sind extra dumm gestellt.

Schade du hast leider zulange gebraucht! Versuche es doch nochmal, du kannst es doch.

BH (Begleithunde) Theorie A

BH (Begleithunde) Theorie A

Im Sachkundetest musst du zunächst nachweisen, dass du über das notwendige Grundwissen der Hundehaltung verfügst.

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1) Was ist ungeeignet zum Einüben von Kommandos?

1. Kurze, wenn möglich einsilbige Worte verwenden.

2. Für gleiche Übungen immer gleiche Worte verwenden.

3. Kommandos nicht als einzelne Worte geben, sondern in schöne Sätze verpacken.

4. Deutliche Hörzeichen mit deutlichen Sichtzeichen kombinieren.

5. Wortreiches Gerede und wildes Gestikulieren vermeiden.

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2) Welche Aussage ist falsch?

1. Ein Hund sollte nicht angeleint werden, weil dies seinem Selbstbewusstsein schadet.

2. Das Anleinen sollte nicht als „Strafmassnahme“ angewandt werden.

3. Durch das Anleinen wird der eher unverträgliche Hund kontrollierbarer.

4. Dem jungen Hund sollte das Laufen an der Leine so vermittelt werden, dass er dies als ein eher „freudiges Ereignis“ empfindet.

5. In stark begangenen oder befahrenen Gegenden sollte ein Hund immer angeleint sein.

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3) Wie kann ich weitgehend vermeiden, dass mein Hund ein “Problemhund” wird?

1. Dadurch, dass ich mit der Erziehung erst nach dem 1. Lebensjahr beginnen.

2. Durch konsequente Erziehung und ein großes Angebot von Alltagssituationen in frühem Alter.

3. Durch möglichst isolierte Haltung.

4. Durch sehr frühe Trennung von Mutterhündin und Wurfgeschwistern. Das fördert die Selbständigkeit!

5. Kann man gar nicht vermeiden, weil dieses Merkmal "angeboren" ist.

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4) Welche Aussage ist falsch?

1. Hunde verständigen sich unter einander vorwiegend durch Lautäußerungen.

2. Auch die Haltung des Schwanzes ist ein sicherer Stimmungsanzeiger.

3. Rhodesian Ridgebacks benutzen ihre aufgestellten Rückhaare nicht als Verständigungsmittel.

4. Für die Verständigung spielt auch die Mimik eine große Rolle.

5. Hunde verständigen sich durch Körpersprache.

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5) Sie sind mit Ihrem freilaufenden Hund unterwegs. Ein Jogger kommt Ihnen entgegen. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Ich lasse den Hund weiter laufen.

2. Ich rufe laut: "Mein Hund tut nichts!"

3. Ich leine den Hund an und führe ihn am Jogger vorbei.

4. Ich halte meinen Hund am Halsband fest, animiere ihn aber zum Bellen, damit der Jogger wenigstens ein bisschen Respekt kriegt.

5. Ich bitte den Jogger, nicht so dicht vorbei zu laufen.

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6) Welche Aussage ist richtig?

1. Nach dem heutigen Wissensstand stammen sämtliche Hunde vom Wolf ab.

2. Hunde werden im Durchschnitt 18 Jahre alt.

3. Einige Hunderassen stammen vom Schakal ab.

4. Mischlinge sind erheblich gesünder als Rassehunde.

5. Hunde sind typische Einzelgänger.

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7) Sie haben Ihren Hund im Auto, halten an der Strasse oder einer anderen Parkmöglichkeit und wollen ihn zu einer Besorgung mitnehmen. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Dem Hund sagen, dass er vorsichtig sein soll und dann aus dem Auto lassen.

2. Den Hund anleinen und dann erst aus dem Auto lassen.

3. Tür auf, ein ermunterndes "Hopp" auf den Lippen und raus mit ihm!

4. Den Hund aus dem Auto lassen und dann anleinen.

5. Den Hund aus dem Auto lassen, ihn anleinen und ihm dann durch wiederholten kräftigen Leinenruck klar machen, dass es jetzt ernst wird.

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8) Ihr Hund knurrt Gäste an, die die Wohnung betreten. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Den Hund selbst mit reichlich Leckerchen versorgen.

2. Dem Hund gut zureden und liebevoll streicheln.

3. Die Gäste bereits an der Haustür mit Leckerchen versorgen.

4. Den Hund mit deutlichem Befehl auf seinen Platz schicken.

5. Die Gäste auffordern, den Hund freundlich zu begrüßen.

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9) Ihr Hund ist in eine Beißerei mit einem etwa gleich großen Hund verwickelt. Wie sollten Sie sich in dieser Situation verhalten?

1. Durch Hör- und Sichtzeichen eingreifen. Die Hunde regeln es normal untereinander.

2. Meinen Hund irgendwo packen und versuchen, ihn aus dem Geschehen zu entfernen.

3. Irgendwelche Hinterbeine packen. Dann wird vorne losgelassen.

4. Einfach wild auf die Beißerei einschlagen.

5. Versuchen, gemeinsam mit ihm den Gegner zu verjagen.

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10) Welche Aussage ist falsch?

1. Hunde können Handlungen und Situationen verknüpfen.

2. Hunde besitzen eine angeborene Lernbereitschaft.

3. Hunde verfügen über ein recht gutes Gedächtnis.

4. Die Lernfähigkeit der Hunde ist im Welpenalter besonders groß.

5. Hunde verstehen jedes Wort.

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11) Der Hund soll kastriert werden. Was lässt sich für “danach” vom Tierarzt mit Sicherheit voraussagen?

1. Ob überhaupt und wie sich der Hund verändert, ist nicht sicher voraussagbar.

2. Der Hund wird faul und träge.

3. Der Hund wird in jedem Falle fett.

4. Das ständige Markieren hört auf.

5. Dass aggressive Verhalten des Hundes ist deutlich gemäßigt.

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12) Ihr Hund ist nicht angeleint und recht unternehmungslustig. Trotz mehrfachen Rufens kommt er nicht zu Ihnen zurück. Was sollten Sie nun tun?

1. Sich ruhig umdrehen und weggehen.

2. Hinterher laufen und ihn zu fangen versuchen.

3. Mit der Leine nach ihm werfen.

4. Ihm lauthals alle Strafen dieser Welt androhen.

5. Brüllen, dass die Bäume wackeln.

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13) Sie haben einen kleinen Hund. Ein großer Hund kommt Ihnen entgegen. Wie verhalten Sie sich richtig?

1. Den kleinen Hund auf den Arm nehmen, dann kann ihm nicht passieren.

2. Den Kleinen zum wütenden Bellen animieren, dann kriegt der Große Angst.

3. Versuchen, den großen Hund zu verscheuchen.

4. Stehen bleiben oder versuchen, ruhigen Schrittes auszuweichen.

5. Mit dem Kleinen möglichst schnell wegrennen.

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14) Jeder Hund sollte wichtige Grundkommandos beherrschen. Welches Kommando gehört nicht dazu?

1. Komm oder Hier

2. Sitz

3. Steh

4. Platz

5. Pfötchen geben

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15) Welche Maßnahme ist ungeeignet, um einen Welpen stubenrein zu bekommen?

1. Nach dem Fressen und nach Spielaktionen Gelegenheit zum "Lösen" geben.

2. Überschwänglich loben, wenn es denn "vollbracht" ist.

3. Nach einer Schlafperiode sofort Gelegenheit zum "Lösen" geben.

4. Möglichst stets den gleichen Platz zum "Lösen" anbieten.

5. Ist das Malheur im Haus passiert, dann kräftig mit der Nase reinstupsen.

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16) Wie kann man einen Welpen die “Beißhemmung” anerziehen?

1. Geduldig warten bis etwa zum 10. Lebensmonat, dann hört er allein damit auf.

2. Beißt er im Spiel zu, muss man ihm ruhig erklären, dass das so nicht geht.

3. Seine offenbar schlechte Laune mit einem Leckerchen zu vertreiben versuchen.

4. Beißt er im Spiel zu, das Spiel sofort abbrechen und kurz maßregeln.

5. Gar nicht, weil sich das nicht beeinflussen lässt.

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17) Hundehalter haben die Pflicht, Beißunfälle zu vermeiden. Dies gilt insbesondere in Bezug auf Kinder. Welche Aussage ist in diesem Zusammenhang richtig?

1. Wenn Kinder und Hunde sich gut kennen, gibt es nie Probleme.

2. Schnell weglaufende und laut schreiende Kinder lösen bei Hunden nie ein "Beuteverhalten", sondern immer nur Lust zum Spielen aus.

3. Hunde haben Mitleid mit Kindern, deshalb passiert schon nichts.

4. Hunde und Kinder gehören zwar zusammen, aber nie ohne Aufsicht!

5. Kinder müssen nicht den richtigen Umgang mit Hunden lernen. Sie reagieren noch natürlich und machen alles richtig!

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18) Welche Aussage ist richtig?

1. Hunde sind schmerzunempfindlich, weil sie keine Schmerzsinneszellen haben.

2. Hunde haben bei heißem Wetter keine Probleme, sie können tierisch schwitzen!

3. Hunde besitzen einen hervorragenden Geruchssinn.

4. Hunde können besonders hohe Töne nicht mehr hören.

5. Hunde können erheblich besser Farben sehen als der Mensch.

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19) Welche Aussage ist falsch?

1. Überaggressive Verhaltensweisen können durch eine gute Ausbildung unter Kontrolle gehalten werden.

2. Überaggressive Verhaltensweisen sind überhaupt nicht zu beeinflussen. Damit muss man leben!

3. Unerwünschte Aggressionen können durch eine falsche Erziehung entstehen.

4. Aggressives Verhalten der Mutterhündin tritt vor allem in den ersten drei Wochen der Welpenaufzucht auf.

5. Aggressive Verhaltensweisen gehören bei Hunden zu normalen Reaktionen.

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20) Wie sollten Sie einen ängstlichen Hund beruhigen?

1. Durch ein striktes Kommando.

2. Durch Nichtbeachtung und nach dem Abstellen den Hund loben.

3. Durch einen heftigen Leinenruck.

4. Immer, wenn Angst aufkommt, schnell ein Leckerchen bereithalten.

5. Durch ruhiges und freundliches Zureden.

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Pos.	Name	Punktzahl	Dauer
1	Christian Volmering	4.32 %	19 Sekunden
2	AYS PRO Support	0 %	5 Minuten 17 Sekunden

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1	Christian Volmering	4.32 %	19 Sekunden
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